Ebook Free Die Republik der Frauen: Roman, by Gioconda Belli
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Die Republik der Frauen: Roman, by Gioconda Belli

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gioconda Belli, geboren in Managua / Nicaragua, beteiligte sich ab 1970 am Widerstand der Sandinisten gegen die Diktatur in ihrem Land und ging 1975 ins Exil nach Mexico. Seit ihr 1988 mit "Bewohnte Frau" der internationale Durchbruch als Schriftstellerin gelang, hat sie mit zahlreichen Romanen, Gedichtbänden und ihrer Autobiographie ein millionenfach gelesenes Werk geschaffen. Heute lebt sie in Nicaragua und Los Angeles / USA.
Produktinformation
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Droemer TB (2. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426304112
ISBN-13: 978-3426304112
Originaltitel: Die Republik der Frauen
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,5 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 192.681 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Etwas flache Phantasiegeschichte um ein von Frauen regiertes Staatswesen, nicht besonders originell und eher altmodisch was das Frauenbild betrifft; als Geschenk wenig geeignet.
alles okay
Ich war von diesem Buch absolut hingerissen. Es gehört für mich zu den besten Büchern dieser fantastischen Autorin. Jede Frau sollte dieses Buch gelesen haben, aber auch Männer könnten eine neue Sichtweise gewinnen und zum Umdenken angeregt werden. Die Grundidee der Lektüre ist ziemlich verrückt, überzogen, irreal, dennoch besticht die Ausarbeitung durch ungewöhnliche, innovative Denkansäzte, deren Umsetzung im realen Leben Veränderungen in großem Ausmaß für unseren Planeten bedeuten könnte.Ein wunderschönes politisches " Märchen", das zu Lebensveränderungen anregt, wobei sich die Frage stellt, ob es auch ohne diesen radikalen im Buch beschriebenen Einschnitt machbar wäre.
ist als Begründung für die Herstellung der Macht der Frauen genau so glaubhaft, wie alles, was sich daraus entwickelt. Eine Zusammenfassung der Geschichte kann ich mir sparen, da sie in vielen anderen Rezensionen bereits gebracht wurde. Die Vorstellung, daß ein Matriarchat an die Stelle des Patriarchats tritt ist erstrebenswert, weil dadurch die Konfliktpunkte beider ins Bewußtsein gerückt werden könnten. Dies gelingt Gioconda Belli zum Teil, auch wenn an vielen Stellen etwas probagandischtisches durchschimmert, wo zu sehen ist, wie sehr der Wunsch die Mutter des Gedankens ist. Alle Frauen meinen es gut und alle Männer sind verdammenswert, bis auf der gute Eisverkäufer und der Geliebte der Präsidentin, Ich halte das für ungerecht. Es gibt solche und solche, egal ob Mann oder Frau. Die Dualität wird hier aber ausgeklammert. Wenn die Rede von der "Gleichheit" ist, zeigt sich, daß diese Denkart mit der aktuellen Gendermainstream-Forderung zusammenpasst, die ja auch das natürliche Geschlecht leugnet. Gleichberechtigung wäre meines Erachtens eine weisere Errungenschaft. Dass sich Menschen gegen ihr Geschlecht wehren und ihre Rolle nicht annehmen können, ist tragisch Vor allem für die Kinder, die nun wieder in Krippen und Kindergärten ohne Mutter aufwachsen sollten, weil deren Mütter angeblich arbeiten wollen. Würde ihre Leistung als Mutter ermöglicht werden, durch ein bedingungsloses Grundeinkommen und die Förderung der Mutterschaft, dürften die Eltern ihrem Herzen folgen und selbst entscheiden. Tragisch ist meines Erachtens weiterhin, daß das Pendel immer extrem zur anderen Seite ausschlagen muß, wie hier offenbar ersehnt. Das kommt vielleicht daher, dass die Verantwortung für das aktuelle Geschehen eben nur einer Seite, nämlich dem unterdrückenden Mann, zugeschrieben wird. Die Opfer haben keinen Anteil an der aktuellen Situation und deshalb haben sie auch bei einigen Protagonisten der Geschichte das Recht, nunmehr die Männer zu unterdrücken, Gleiches mit Gleichem zu vergelten und so weiter. Gioconda Belli kennt diese Argumente und relativiert entsprechend, indem sie ihre Wunschvorstellungen in Frage stellt. Aber am Ende bleibt die Enttäuschung, daß Frauen in Machtpostitionen es vermutlich auch nicht besser machen, solange sie nicht über die Befreiung von Lohnarbeit nachdenken.
Testosteronmangel, das war die Chance in diesem fiktiven kleinen südamerikanischen Land Faguas mit seinen (ebenso fiktiven) drei Millionen Einwohnern.Ein Vulkanausbruch setzte giftige Gase frei, welche konsequent auf Männer sehr, sehr verharmlosend, träge machend wirkten. Testosteron wurde abgebaut im männlichen Körper. Die Chance für die Frauen des Landes, die Chance für die 'Partei der erotischen Linken' (PIE), auf deren Fahne als Symbol ein Frauenfuß mit rot lackierten Nägeln prangt. Sie gewinnt die Wahlen und macht sich daran, das gesamte Land umzukrempeln.Weg von der Korruption, weg davon, dass Gesetze immer nur zur Beugung durch die Mächtigen vorhanden waren, weg von Ungleichheit und Unfreiheit.Polizei und Sicherheitskräfte, alles wird angeführt von Frauen. In der gesamten Verwaltung ist kein Platz mehr für Männer. Ein 'stiller Staatstreich' sondergleichen, an der Spitze Viviana Sanson, die neue Präsidentin und ihre Ministerinnen, jede mit ausgeprägtem Charakter und ganz eigener Geschichte. Und durchaus auch viele der Männer lassen sich im Lauf der Zeit überzeugen, dass diese Frauen Regierung vieles zum Besseren gewendet hat.Viele, aber nicht alle Männer. Und so langsam lässt auch die Wirkung des Gases nach, das 'Männliche' regt sich wieder hier und da und regt sich durchaus auf. Was schon zu Beginn des Buches deutlich im Raume steht. Ein Attentat auf die Präsidentin findet statt und von dieser Ausgangslage aus rollt Belli das gesamte Projekt der 'neuen Regierung', der 'weiblichen Werte' vor den Augen des Lesers aus. Schildert aus diversen Perspektiven, beginnend bei der Präsidentin, die im Zwischenstadium zwischen Tod und Leben ihr Leben Revue passieren lässt über ihre Wegbegleiterinnen und anderen Figuren des Landes.In hochwertiger Sprache stellt Belli ihr Thema dar. Sie, die selbst Befreiungskämpferin war, die selbst für die Ideale und die Werte der Freiheit und der Demokratie angetreten ist, lässt anhand der Polung zwischen männlichen und weiblichen Herangehensweisen das ständige Scheitern wirklicher Demokratie, die ständige Beschneidung der breiten Freiheit durch Eigensinn , Machtanspruch und Korruption Revue passieren. Vor allem die energische und vorantreibende lesbische Ministerin Martina steht hier als Symbol für absolute bürgerliche Freiheiten, die in ihrer eigenen Geschichte lange genug ihre Neigung hat verbergen müssen. Sie leitet nun das 'Ministerium für unbegrenzte Freiheiten'. Aber nicht nur in dieser Hinsicht, in so vielem versuchen die Frauen einen ganz anderen Anfang zu setzten. Ob sich diese Utopie an den Realitäten bricht oder durchsetzt, zumindest im Roman?Ein wenig platt wirkt es schon zunächst, die beiden Pole, die Belli aufbaut. Dennoch gelingt dieser Kunstgriff, das Männliche als fordernd, aggressiv, individuell, nur auf den eigenen Vorteil bezogen zu charakterisieren und demgegenüber die Fiktion einer Führung aufzubauen, die das Gemeinschaftliche, das 'Aufgeräumte', das Freie in den Mittelpunkt rückt.So bietet das Buch sowohl vordergründig ausgereifte psychologische Charakterstudien der Protagonisten und im Gesamten eine literarische Form der freien, der möglichen Gesellschaftsform. 'Ordnung schaffen in diesem schmutzigen Haus', das ist das Ziel der Frauen und das ist sicherlich auch der tiefe Wunsch der Giaconda Belli. Eine Illusion?Belli selbst hat das ja alles miterlebt, die Hoffnungen, die Enttäuschungen, das Abgleiten wieder in althergebrachte Strukturen und das Wagnis immer wieder eines neuen Anfangs.Spannung findet sich in diesem Roman nicht, wohl aber eine kluge Überlegung über das, was dieser Welt an Demokratie und Freiheit helfen könnte, woher dies wohl nicht kommen wird (aus Erfahrung) und woher dies zu beziehen wäre (als Experiment), in einer nur auf den ersten Blick 'merkwürdigen' dann aber im Buch durchaus funktionierenden 'Machtkonstellation'. Die nicht aus Einsicht heraus entsteht oder aus Mehrheiten heraus, sondern für die es schon ein Naturereignis braucht, um ihr eine Chance zu geben. Durchaus lesenswert.
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